Bal­lungs­ge­biete beste­chen vor allem durch hohe, weit­hin sicht­bare Gebäude. Der Aus­blick von dort ist nicht zu unter­schät­zen.

Nicht zu unter­schät­zen sind die Beson­der­hei­ten in Sachen  Brand– und Gefah­ren­schutz. Auch wenn bau­li­che, betrieb­li­che und anla­gen­tech­ni­sche Brand­schutz­vor­ga­ben all­ge­mein­gül­tig gere­gelt sind, erfor­dert deren Umset­zung für jedes Objekt indi­vi­du­elle Lösun­gen. Zumin­dest ist das unser Anspruch.

Gut, dass unsere Mit­ar­bei­ter alle neben ihrem brand­schutz­fach­li­chen Fach­wis­sen eine Aus­bil­dung als Instal­la­teur, Elek­tri­ker, Schlos­ser oder Mecha­ni­ker haben. Gerade wenn es um Brand­schutz­sa­nie­run­gen geht oder Sie uns zu fast fer­ti­gen Pro­jek­ten hin­zu­zie­hen, ist es von unschätz­ba­rem Wert, Brand­schutz­vor­ga­ben mit bau­li­chem Fach­wis­sen zu kom­bi­nie­ren. Das gilt für Büro­ge­bäude genauso wie für Wohn­häu­ser.

Auch wenn Wohn­raum der glei­chen Vor­schrift wie Büro­raum unter­liegt, erfor­dert er jedoch eine völ­lig andere Betrach­tung. Ein­bruch­si­che­rung sowie Gefah­ren durch Gas und Was­ser müs­sen hier für die jewei­lige Wohn­ein­heit indi­vi­du­ell betrach­tet wer­den, ohne den Blick für das gesamte Haus oder den Kom­plex zu ver­nach­läs­si­gen.

Unab­hän­gig ob Sie sich in der Pla­nungs­phase oder bereits in der Umset­zung befin­den. Ob Sie ein Hoch­haus bauen oder sanie­ren. Wir wis­sen, wor­auf es bei der Brand­schutz– und Gefah­ren­si­che­rung ankommt. In enger Abstim­mung mit Bau­auf­sicht und den Brand­schutz­be­hör­den fin­den wir die Lösung, die zu Ihrem Pro­jekt am bes­ten passt. Und das bereits in der Pla­nung. Damit Sie mög­lichst keine Über­ra­schun­gen erle­ben.

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Flucht­weg­schil­der

Inter­na­tio­nal ein­heit­li­che Kenn­zeich­nung von Flucht– und Ret­tungs­we­gen im Brand– oder Gefah­ren­fall, die unbe­dingt ein zuhal­ten sind, um Unfall– und Per­so­nen­schä­den im Brand­fall zu ver­rin­gern bzw. zu ver­hin­dern.

Rauch– und Wär­me­ab­zugs­an­la­gen

Sys­tem zur Ablei­tung von ent­ste­hen­dem Rauch und gif­ti­gen Gasen aus dem Inne­ren des Gebäu­des nach Drau­ßen. Dient zur Rauch-​​Frei­hal­tung von Flucht­wegen und Auf­zugs­schäch­ten.

Stei­glei­tung tro­cken

Ver­sorgt den Brand­be­reich im Bedarfs­fall mit Lösch­was­ser, wel­ches jedoch erst durch die Feu­er­wehr ein­ge­speist wird. Bis zum Ein­tref­fen der Feu­er­wehr erfolgt die Brand­be­kämp­fung über Feu­er­lö­scher, Brand­schutz­tü­ren und –vor­hänge und RWAs.

Brand­schutz­tü­ren

Brand­schutz­tü­ren und –tore ver­hin­dern die unkon­trol­lierte Aus­brei­tung von Rauch und Feuer über das gesamte Gebäude. Sie tren­nen Brand­ab­schnitte und schüt­zen damit vor Feuer– und Rauch­aus­brei­tung.

Feu­er­lö­scher

Der Feu­er­lö­scher ist nach wie vor das wich­tigste Brand­be­kämp­fungs­mit­tel vor dem Ein­tref­fen der Feu­er­wehr. Er muss schnell erreich­bar, voll funk­ti­ons­tüch­tig, in der rich­ti­gen Brand­klasse sein und regel­mä­ßig gewar­tet wer­den.

Stei­glei­tung nass

Sorgt dau­er­haft für die aus­rei­chende Zufuhr von Lösch­was­ser, d.h. dass sie stän­dig unter Druck steht und immer betriebs­be­reit ist. Lösch­was­ser­ent­nahme erfolgt über Wand­hy­dran­ten.

Hau­salarm (WisMa-​​Tec)

Alarm­an­lage die über ein opti­sches oder akus­ti­sches Sys­tem inner­halb von Gebäu­den bei Gefahr z. B. Feuer warnt. Kos­ten­güns­tige Alter­na­tive gegen­über ver­drah­te­ten Hau­salar­mie­rungs­an­la­gen.

Druck­er­hö­hungs­an­la­gen

Auto­ma­tisch gesteu­erte Pumpe für die Nut­zung des vor­han­de­nen Trink­was­ser­net­zes als Lösch­was­ser­zu­fuhr auch bei unzu­rei­chen­den Druck­ver­hält­nis­sen. Meist in Kom­bi­na­tion mit einer Lösch­was­ser­über­ga­be­stelle (LWÜ).

Trenn­sta­tion

Vor­rich­tung, um das Trink­was­ser vor Kei­men durch rück­flie­ßen­des Was­ser aus dem Hydran­ten zu schüt­zen. Not­wen­dig bei Nut­zung des beste­hen­den Trink­was­ser­net­zes zur Lösch­was­ser­ein­spei­sung bei nass/​trockenen Lei­tun­gen.


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